Altes Schloss Hohenbaden (410 m)
Das Schloss Hohenbaden war einst im Mittalalter der Sitz der Markgrafen von Baden und liegt am Westhang des Battertbergs. Die Entstehungszeit wird auf das Jahr 1100 geschätzt. Das Schloss wurde zu einem beeindruckenden Herrschaftszentrum mit bis zu 100 Räumen ausgebaut. Als Markgraf Christoph seine Residenz in das erbaute Neue Schloss verlegte, diente das Alte Schloss als Witwensitz. Ein jähes Ende der prunkvollen Zeit fand das Schloss 1599 durch einen Brand. Die Ruine wurde erst nach 1830 baulich gesichert.
Der Burghof, Rittersaal und Turm des Alten Schlosses gelten als ein besonders sehenswertes Ausflugziel. Die Turmspitze gewährt den Besuchern einen schönen Panoramablick über die Stadt, die Rheinebene bis hin zu den Vogesen. Im Rittersaal der Burg befindet sich die riesige Windharfe des Harfenbauers Rüdiger Oppermann. Er entwickelte diese im Sinne die größte Windharfe Europas zu bauen. Wenn der Wind durch die alten Gemäuer fegt stimmen die Nylonsaiten der Windharfe die Grundtöne C und G an.
Einer Sage zufolge wandelt der Geist der habgierigen Markgräfin durch die verwitterten Ritzen der Schlossmauern, auf der Suche nach Ihrem verschollenen Kind. Die sogenannte Graue Frau war eine unerbittlich harte Fürstin, die hohe Abgaben und schwerste Arbeit ihrer Untertanen forderte ohne Rücksicht und Gnade. Als sie eines abends ihren kleinen Sohn über die Brüstung hob um ihn sein Reich zu zeigen, dass er zu seinem eigenen Wohl knechten dürfe, flutschte ihr das Kind durch die Finger und stürzte tief hinab. Die Suche nach dem adligen Nachfolger war vergebens und lässt seine eigensüchtige Mutter selbst im Grab keine Ruhe.
Im Schloss befindet sich ebenfalls ein Restaurant und ein kleines Hotel.
Der Burghof, Rittersaal und Turm des Alten Schlosses gelten als ein besonders sehenswertes Ausflugziel. Die Turmspitze gewährt den Besuchern einen schönen Panoramablick über die Stadt, die Rheinebene bis hin zu den Vogesen. Im Rittersaal der Burg befindet sich die riesige Windharfe des Harfenbauers Rüdiger Oppermann. Er entwickelte diese im Sinne die größte Windharfe Europas zu bauen. Wenn der Wind durch die alten Gemäuer fegt stimmen die Nylonsaiten der Windharfe die Grundtöne C und G an.
Einer Sage zufolge wandelt der Geist der habgierigen Markgräfin durch die verwitterten Ritzen der Schlossmauern, auf der Suche nach Ihrem verschollenen Kind. Die sogenannte Graue Frau war eine unerbittlich harte Fürstin, die hohe Abgaben und schwerste Arbeit ihrer Untertanen forderte ohne Rücksicht und Gnade. Als sie eines abends ihren kleinen Sohn über die Brüstung hob um ihn sein Reich zu zeigen, dass er zu seinem eigenen Wohl knechten dürfe, flutschte ihr das Kind durch die Finger und stürzte tief hinab. Die Suche nach dem adligen Nachfolger war vergebens und lässt seine eigensüchtige Mutter selbst im Grab keine Ruhe.
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Altes Schloss Hohenbaden
Baden-BadenBaden-Baden, der weltbekannte Kurort mit seinen beiden Thermalbädern, Caracalla-Therme und Friedrichsbad, liegt am Westrand des nördlichen Schwarzwaldes
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